Schultze(corrected)

Hier ist Schultze zu Hause. Er ist nicht so glücklich, wie immer.
Er hört das Radio und das war, als er das Lied gehört hat. Er wollte das Lied lernen.
Dann ging er in den Wohnzimmer und hat das Lied geübt!

Das war am Ende, als er das Boot fahren. Es war sehr langsam, aber er ist
geduldig. Und dann trofft er die Mädchen. Er ging zu ihre Hause,
und ißt Abendessen. Sie ist sehr nett und freundlich zu ihm.  

Schultze blieb in ein Motel ein paar Tagen. Er geht in einen Whirlpool.
 Er trofft ein schönes Mädchen. Sie ist auch sehr nett und
freundlich zu ihm. Sie spricht sich unterhalten, aber sie spricht Englisch und er spricht Deutsch.  

Hier ist ein Abendessen Party. Schultze führte vor das Publikum, aber alle die Leute buhen
ihn.  Er war sehr traurig. Alle die Leute sind böse und sagen sehr schlechte
Kommentare. Aber wir lieben Schultze:(.

Das ist Schultze mit ihrem Besten Freunden. Sie trinken Bier!
Alle lieben Bier. Sie sprachen und hatten Spaß miteinander. Schultze kann immer
 auf sie zählen. 

Test Corrections 6.12.16(corrected)

Pg. 83
G
1. Fünf junge Ostdeutsche fliehen in den Westen, denn wollen sie mehr Freiheit.
2. Konrad kann nicht mitgehen, weil er hingefallen ist.
3. Konrad macht als Physiker Karriere, während Sophie, seine Freundin, als Model in Westberlin arbeitet.
4. Konrad und Sophie sehen sich in Prag wieder, obwohl sie nicht zusammenbleiben können.
5. Konrad geht auf die Straße, nachdem er hört dass die Mauer offen ist.
6. Konrad und Sophie sehen sich auf der Straße wieder, aber sie sagen nichts.

Pg. 281
K
1. Er musste lange suchen, um ein hübsches Zimmer in einer kleinen Pension zu finden.
2. Er war eine Woche in Wien, ohne sich kein einziges Mal den Stephansdom an zu sehen.
3. Er saß jeden Tag im Café, statt in ein Museum zu gehen.
4. Er verbrachte eine Woche in Wien, ohne kein einziges Bild zu sehen.
5. Er schaute sich mehrere Filme im Kino an, ohne auch nicht einmal ins Theater zu gehen.
6. Er ist wohl nach Wien gefahren, um wollte nur im Café zu sitzen und die herrlichen Torten zu essen.

Gedankenaustausch

1.  Familie:
Glücklich
Kinder
Liebe
Meinungsverschiedenheiten
Eltern
Familiereise
Geschwister
Haustiere
Lachen

2.
a. Ich möchte mit einer festen Partnerschaft leben, aber nicht unbedingt eine Ehepartner, zumindest nicht bald. Ich möchte mit meine Freunden leben.
b. Ja, Ich möchte Kinder haben. Aber zuerst will ich reise nach Europa allein oder mit Freunden. Dann später möchte ich zwei oder drei Kinder haben.
c. Ich finde Familie ist immer sehr wichtig. Jetzt und später ich möchte mit meine Familie sein.
d. Ich denke, wenn ich glücklich bin, das ist am meisten wichtig. Aber ich hoffe dass ich einen Job zu haben, der mir erlaubt mich zu unterstützen.
e. Ich würde eine volle Arbeitsstelle, aber ich weiß nicht jetzt, denn ich möchte meine Kinder sehen, und das ist schwer mit eine volle Arbeitsstelle.

Test Corrections

26.10.16
Liebes Tagebuch,
Heute habe ging ich nach der Schule. Ich hätte viele Prüfungen, und ich glaubte dass ich hätte gut gemacht. Ich sprach mit meinen Freunden über unsere klassen, und wir machten Hausaufgaben mit einander. Ich machte Deustche, Mathematik, und Wissenschaft Hausaufgaben.  Meine Freunden machtet Chemie, Spanisch, und Englisch Hausufgaben. Dann gingen wir zur essen. Wir aßen auf eine kleine Cafe, und dann ging ich zur Hause.

27.10.16
Liebes Tagebuch,
Heute war eine schöne Tag, wir hätten gute Wetter. Ich ging noch einmal nach der Schule, aber heute hätte ich Englisch, Geschichte, und Psychologie. Ich hätte nur ein Prüfung, und es war leicht. Nach der Schule tanzte ich für viele Stunden, es war eine Halloween Partei. Alle trugen die Kostüme, und tanzten wir. Meine Freund trugt eine Hexe Kostüme. Wir machten viel Spaß!

28.10.16
Liebes Tagebuch,
Ich hätte eine schlechte Tage heute, es war so langweilig. Aber ich konnte nicht warten für die Wochenende. Ich schriebe viele Aufsätzen, und hätte viele Quiz. Meine Freunde besuchtet mir nach der Schule, und wir hörten gute Musik. Aber dann meine Mutti war sehr böse und sie schrie mich an. Das macht nicht Spaß.

29.10.16
Liebes Tagebuch,
Heute ging ich zur eine Halloween Partei und es war sehr toll! Wir aßen gute essen und wir spielten viele spielen. Das Wetter war schön und wir ging draußen un spielten Fußball und Basketball. Wir genossen mit einander zu sein. Dann sahen wir die Kinder, sie sammelte die Bonbons für Halloween. Aber die Kinder war früh, Halloween ist an 31. Oktober!

https://drive.google.com/open?id=0B_YC5A_DrxjBcl9SZF9Hb0J4aVU
revised: https://drive.google.com/file/d/0B_YC5A_DrxjBbU5NNTVNUnpxUWM/view


Radio Project Script

C: Willkommen alle zu Caroline’s Corner! Heute haben wir Lydia Edmonds, eine Fachfrau von gewalt im Fernsehen.

L: Danke. Es ist  sehr schön hier zusammen!

C: Kürzlich bemerken wir viel gewalt im Fernsehen, und Lydia ist übersprechen wie es ist betrifft. Was denkst du Lydia?

L: Es ist betreffend wie viele gewalt das ist im Fernsehen. Die Studien zeigt dass viele Kinder das Gewaltdarstellungen schauen, hat die Morde bekommen.

C: Wirklich? Wie viele?

L: Im Durchschnitt, 80% aus Morde hat heftig Kindheit gehabt. Das ist zu viel, und wir geben gewalt in Fernsehen Schuld an dem Problem.

C: Das ist so viel! Wir müssen das korrigieren! Kinder sollen die Kulanz schauen, nicht gewalt schauen!

L: Ach so. Wir müssen das für die zukünftige generationen machen.

C: Es ist so wichtig. Aber es ist nicht so oft adressiert, ja?

L: Du bist richtig. Niemand spricht über es, trotz wie wichtig es ist.

C: Ja sehr wichtig. Das ist einen guter Punkt.

L:  Wir müssen begrenzen wie viele gewalt wir zeigen, besonders weil die Totschlag Quote steigende. Die kinder sollen nicht ausgesetzt zu die gewalt.

C: Ja, besonders nicht in ihre Kindheit. Was wollen wir, die Zuhörerschaft machen zu helfen?

L: Sie können das Wort verbreiten. Alle müssen darüber sprechen.

C: Ich werde das machen, und ich ermutige dass alles werden das auch machen. Helfen Sie uns!

L: Ja bitte!

C: Danke für zukommen. Es war sehr interessant!

L: Ja danke für die Einladung! Auf Wiedersehen!

C: Es ist nie kompliziert in Caroline’s Corner!

Caroline Malarkey
Deutsch IV 2B

Johannes: Guten Tag! Ich bin hier für dich.
Ich: Uh..was? Wer bist du?
Johannes: Ich bin Johannes Gutenberg! Ich habe die Druckpresse ausgedacht in 1439.
Ich: Das ist sehr toll, aber warum bist du hier? Ich habe dass du bist tot gedacht.
Johannes: Ich bin das Geist von Johannes Gutenberg, und ich möchte sehen, wie meine Erfindung jetzt ist!
Ich: Oh ja, aber deine Erfindung ist nicht so beliebt heutzutage-
Johannes: Was! Nicht so! Warum nicht?
Ich: Aber es ist kein problem! Jetzt haben wir viele neue Erfindungen. Zum Beispiel, haben wir jetzt das Computer und der Drucker, viel schneller aus deine Druckpresse.
Johannes: Das kann nicht sein! Wie ist das möglich?
Ich: Es ist das die neue Technologie. Wir haben das Internet auf das Computer, wo man kann surfen und lernen, etwa das ganzen Welt!
Johannes: Oh ja? Und wie schreiben man?
Ich: Heutzutage alles ist getippt. Wir haben auf das Computer getippt, wie das Notebook aber online. Dann mit  der Drucker kann man das ausdrucken.
Johannes: Kann man das gespeichen?
Ich: Ja, alle ist speichern auf die Festplatte.
Johannes: Das ist erstaunlich.
Ich: Und wir haben die Laptops. Der Laptop ist ein kleiner Computer. Und es ist tragbar.
Johannes: Nein das kann nicht sein!
Ich: Ja es ist, und wir haben kleiner Computers: das Handy!
Johannes: Was machst das Handy?
Ich: Man kann das Internet surfen, E-mails schicken, und SMS senden, alle auf eine kleine Handy!
Johannes: Wow. Das ist toll. Aber ich muss gehen. Viel Glück mit deine Technologie.
Ich: Auf Wiedersehen Johannes Gutenberg!

Caroline Malarkey

06.10.16

Deutsch IV 2B

Kurze Aufsatz- Pruüfung Korrekturen

Liebe Hannelore,

            Guten Tag! Ich hoffe dir geht es gut. Heute war eine schöne Tage hier in Amerika. Das Wetter war schön, nicht zu kalt und nicht zu warm. Ich sollte zur der Park gegangen, aber müss ich nach der Schule gegangen. Ich habe vier klassen par Tage. Heute habe ich Englisch, Geschicte, tanzen, und Psychologie.

Diese woche ist der Geise woche, für die Heimkunft Footballspiel. Wir müssen sein geschniegelt fur das Ereignis. Heute war doppelt Tage. Es war sehr spaß.

            In meiner klasse, haben wir viele video geschauen, und dann Notizen machen. Am mittagessen habe ich mit mein Freund Maya gegessen. Nach der Schule müss ich schmücken für die Heimkunft Footballspiel.

            Heute macht viel spaß! Ich kann es nicht erwarten dich zu sehen!

Caroline

Caroline Malarkey
4.10.16
2B

Meine Meinung ist umstritten, weil ich im Internet surfen und SMS schicken zur meine Freunde, aber ich glaube das Welt läuft herum um das internet und das ist nicht in Ordnung. Die jüngere Bildung müssen miteinander sprechen, nicht alle an die Handy. Viele Menschen miteinander nur auf das Internet sprechen, und wann sie einander auf der Schule sehen, sie sprechen nicht. Wir müssen die gleiche Art und Weise sprechen, wie wir im Internet tun.

Aber das ist schwer, wenn die Hausaufgabe und alle auf das Computer und das Internet sind. Es fing als eine Art der Kommunikation an, aber jetzt ist es unser ganze Leben. Es ist geeignet für alle, aber dann ich störe auf einen Computerbildschirm jeden tag für viele Stunde. Ich habe mit einen Bleistift nicht so oft schreiben, ich habe alles getippt. Das Internet ist sehr praktisch, aber ich will manchmal handschriftliche Hausaufgaben.

Ich spreche mit meinen Freunden auf dem Computer und meine Handy oft, weil es sehr geeignet und leicht ist. Es ist nicht unsozial, es ist sehr sozial! Es verhindere mir aus das Geschehen nichts, es ist gefällig für vorhaben. Auf das Handy, Man kann anordnen mit einander, so das Handy förder Knüpfen von Kontakten. 

Caroline Malarkey
29.9.16
Deutsch 4-2B

Kommunikation-Thema 2
D-Ein komischer Mensch
1. Heute fuhr ich mit dem Rad durch den Park
2. Da sah ich einen Mann.
3. Er saß auf einer Bank.
4.  Er trug komische Kleider.
5. Sein Hut war viel zu klein.
6. Die Hosen war zu eng.
7.Das Hemd passte nicht.
8. Er hatte ganz große Schuhe an.
9. Er las eine alte, schmutzige Zeitung.
10. Ich sprach ihn an, aber ich bekam keine Antwort.
11.Er sah einsam und traurig aus.
12. Später stand er auf und ging weg.

E-Ein schöner Abend
1. Am Abend, will ich lud Annette zur Abendessen ein.
2. Aber ich rief ihr nicht an.
3. Ich einfach holte ihr ab.
4. Sie öffnete die Tür und schaute beim mir seltsamerweise.
5. Ich erzählte ihr meinen Plan.
6. Sie dachte über es nicht so viel.
7. Sie schloss ihr Buch.
8. Sie steckte aus ihre Jacke, und wir fuhren ab.

Caroline Malarkey

16.9.16

Deutsch IV 2B

Mein Spaziergang um Berlin

            Ich bin nach Berlin gefahren, und sehe ich die Berliner Mauer. Die Berliner Mauer hat eine Dämmfunktion zwischen Ost Berlin und West Berlin von 1961 bis 1989.  Ich habe das Museum besucht, jetzt bin ich auf der gleich Straße gehen.

Ich bin an die East Side Gallery gekommen.  Die East Side Gallery ist das Denkmal für die Deutsche Freiheit.  Es ist sehr bunt und künstlerisch und schön.

Dann bin ich zur Tierpark Berlin gegangen. Ich habe die Löwen und die Tiger und die Bären gesehen. Aber sie sollen nicht in die Gefangenschaft sein! Das ist unethisch!  

Danach bin ich in Richtung Norden gegangen, zum Schloss Friedrichsfelde. Ich habe die Straßenname vergessen, aber es ist in der Nähe vom Tierpark Berlin. Da habe ich klassiche Musik gehört auf einem Konzert.  Die Musik war sehr schön.

Ich heiße Caroline, weiblich. Ich bin 16 Jahre alt und wohne in Cary, NC. Ich suche viele Leute, nicht zu schnell, für eine Skater Gruppe. Wir sollen in den Bergen skaten. Es ist sehr schön und wenn es ist der Sonnenuntergang, wir Fotografieren die schöne Sicht. Schickt mir eine E-mail! Danke, man sieht sich!

9/1/16 Hausaufgabe

Meine Lieblingsfreizeitbeschäftigungen enthalten tanzen, schlafen, essen, lesen, und Musik hören. Ich entspanne mich gern, und diese Tätigkeiten sind entspannend. Wenn ich alleine bin, ich höre Musik, denn ich finde neue Musik und Musiker gern. Wenn ich mit meinen Freunden bin, tanzen wir gern. Wir hören Musik und tanzen und es macht viel Spaß! Ich liebe meinen Freunden, sie sind sehr toll und lustig. Ich tanze mit meinen Freunden lieber, nicht alleine.